The first week of the #Wubble is in the books!
We take a closer look at this week’s top performers from around the league. Let us know in the comments, if you agree and if not: Tell us who we should have included in our lineup.
Wir werfen einen Blick auf die besten Spielerinnen der ersten Woche in der WNBA. Schreibt uns gerne in den Kommentaren, ob ihr mit unserer Auswahl einverstanden seid. Und wenn nicht: Teilt uns mit, wen wir eurer Meinung nach übergangen oder vergessen haben.
Courtney Vandersloot showed what it means to be a real leader on the court in impressive fashion this week. She seems to always make the right decisions, never rattled, and only tries to score herself, if it’s the best possible option or if she feels that the team needs it. In the first two games of this WNBA season, she dished out 11 assists against the Las Vegas Aces, including the pass to Allie Quigley’s game winning three, and 10 Assists against the Los Angeles Sparks to help her franchise beat two tough opponents. In the Sky’s only loss so far, she scored 16 points, but wasn’t content with herself after missing two late layups to tie the game. Consistent and reliable like an old VW Beetle, the 31 year old point guard is productive and efficient for her team.
Courtney Vandersloot zeigte in der ersten Woche der neuen WNBA-Saison auf beeindruckende Art und Weise, was es heißt, eine echte Anführerin und der verlängerte Arm des Coaches zu sein. Sie trifft gefühlt immer die richtige Entscheidung, überdreht nie und schließt nur dann selbst ab, wenn es die Situation erfordert bzw. anbietet oder das Team es braucht. Ihre Kernkompetenz ist das Auge für ihre Mitspielerinnen. In den ersten beiden Spielen konnte sie mit überragenden 11 Assists gegen die Las Vegas Aces inklusive dem Assist zum Gamewinner von Allie Quigley und 10 Assists gegen die Los Angeles Sparks ihrem Team gegen zwei sehr starke Gegner zu einem sehr guten Saisonstart verhelfen. In der dritten Partie konnte sie trotz ihrer 16 Punkte die Niederlage nicht abwenden, da sie zwei späte Layups verlegte. Das dürfte sie selbst jedoch am meisten beschäftigt haben. Beständig und verlässlich wie ein guter alter VW Käfer liefert die 31-Jährige auch diese Saison wieder für ihre Chicago Sky ab.
DeWanna Bonner has been absolutely sensational in the first three games of this season. She’s leading a newly formed Connecticut Sun team that’s missing a key player in Jonquel Jones. Furthermore, their second superstar Alyssa Thomas is playing hurt. Bonner was struggling with her three-point shot in the beginning, but then found her groove and rhythm. She’s put her team on her back, relishing the opportunity to lead a team after being part of Phoenix‘ big three for years. She’s a very skilled player for her size and able to beat defenders on the drive as well as rising up for a midrange jumpshot. The 32 year old is a great rebounder as well, averaging double digits this week. Bonner is playing at MVP level and seems to be in great condition; she’s sat on the bench for 10 minutes this week – combined!
DeWanna Bonner war in den ersten drei Spielen dieser Saion die alles überragende Spielerin. Sie ist die unangefochtene Anführerin der Connecticut Sun, die in der #Wubble auf eine absolute Schlüsselspielerin verzichten müssen, Jonquel Jones. Zudem spielt der zweite Superstar Alyssa Thomas angeschlagen. Bonner hatte zunächst Probleme mit ihrem Dreier, fand aber in der Folge ihren Rhythmus und traf 50% von Downtown. Sie trug das Team auf ihren Schultern, die Verantwortung, ein Team zu führen, schien sie nicht zu belasten, sondern gar zu befeuern. Die Zeit in Phoenix‘ Big Three half ihr sicherlich dabei, Führungsqualitäten zu entwickeln. Bonner ist für ihre Größe äußerst beweglich und talentiert; sie kann ihre Verteidigerin genauso gut im Drive schlagen wie per Jumpshot über kleinere Gegnerinnen abschließen. Die 32-Jährige ist zudem eine großartige Rebounderin, im Schnitt griff sie sich 10,3 pro Spiel. Bonner spielt auf MVP-Level und scheint körperlich in herausragender Verfassung zu sein. In dieser Woche saß sie 10 Minuten auf der Bank – insgesamt!
Myisha Hines-Allen has been one of the bigger surprises on a a team that’s one of the, if not the biggest surprise this season, the 3–0 Washington Mystics. Last season, she appeared in 27 regular season games for the eventual champs, scoring a total of 63 points. She’s scored 57 points this week. Hines-Allen knows how to throw her weight around, outright bullying everyone that’s trying to defend her. She’s a physical phenom with a soft touch around the rim and a jumpshot that has to be respected as well. Her scoring has been very efficient so far, her passing game fit right into the Mystics‘ offensive concept of sharing the basketball and looking for the open woman. Hines-Allen is having a breakout season in the #Wubble, she’s an early front-runner for MIP and has definitely earned her spot amongst this week’s top performers.
Myisha Hines-Allen war eine der größeren Überraschungen in einem Team, das eine der, wenn nicht die größte Überraschung dieser noch jungen Saison war, die noch ungeschlagenen Washington Mystics. In der letzten Saison kam sie in 27 Spielen für die späteren Champs zum Einsatz und erzielte insgesamt 63 Punkte. In dieser Woche kam sie auf 57. Hines-Allen weiß, wie sie ihren Körper einsetzen muss, sie schikaniert ihre Gegenspielerinnen im Post geradezu. Sie ist ein physisches Phänomen mit einem soften Touch in Ringnähe, ihr Sprungwurf muss mindestens respektiert werden. Sie war bisher sehr effizient, ihr Passspiel passt perfekt in das offensive Konzept der Mystics. Hines-Allen erlebt eine absolute Breakout-Saison in der #Wubble und ist jetzt schon eine der Favoritinnen auf den MIP-Award.
A’ja Wilson started the season phenomenally. Her midrange game is elite, which forces her opponents to respect each and every fake, opening up driving lanes to the bucket. Her great footwork allows her to play with her back to the basket as well. Next to Liz Cambage Wilson was averaging „only“ 6.5 rebounds. In this season’s opening week, she proved she’d go after the ball more aggressively. She finished two of three games with a double-double, against Phoenix she was just 2 rebounds short. In addition, Wilson’s got quick hands, stealing the ball 1.7 times per contest. She’s the best player on the Aces‘ roster and one of the best power forwards in the league.
A’ja Wilson legte einen Traumstart in die WNBA-Saison 2020 hin. Sie hat ein unglaublich gutes Midrange Game, was ihre Gegenspielerinnen dazu zwingt, auch jeden Fake ernst zu nehmen, wodurch die Forward auch sehr gut zum Korb kommt. Ihre gute Beinarbeit ermöglicht es ihr, den Ball mit dem Rücken zum Korb anzunehmen und immer wieder erfolgreich abzuschließen. Neben Liz Cambage konnte Wilson letztes Jahr „nur“ 6,5 Rebounds pro Spiel holen. In der ersten Saisonwoche bewies sie, dass sie dieses Jahr aggressiver dem Ball hinterherspringt. In zwei von drei Partien ging sie mit einem Double-Double vom Feld, gegen Phoenix fehlten ihr 2 Rebounds. Zudem beweist Wilson bisher auch in der Defense schnelle Hände. Sie ist die beste Spielerin im Kader der Aces und eine der besten Power Forwards der Liga.
Sylvia Fowles is not only the league’s all-time leading rebounder. She’s also the league’s best rebounder. Her presence on the defensive and the offensive glass is enormous, she’s doing all the little things that enable successful rebounding. Fowles is a great leader, a multiple WNBA champion and a rolemodel for the younger Lynx players. She’s been battling foul trouble in the first few games of the season, limiting her minutes and in consequence her scoring output. It speaks volumes about her that she’s still in the team of the week as the league’s best center. Her efficiency is unmatched and she’s a matchup nightmare on both ends of the court. In her 13th season in the WNBA, she’s found a way to still be very productive without being the focal point of the offense.
Sylvia Fowles ist nicht nur die beste Rebounderin aller Zeiten, sondern auch die aktuell beste Rebounderin der WNBA. Ihre Präsenz an den Brettern ist enorm, sie beherrscht alle fundamentalen Fähigkeiten sowie die Feinheiten des Reboundens. Fowles ist eine großartige Anführerin, zweifache Titelgewinnerin und ein Vorbild für die jüngeren Spielerinnen im Kader der Lynx. Sie hatte in den ersten Spielen immer wieder mit Fouls zu kämpfen, was ihre Minuten und damit auch ihren Scoring-Output limitierte. Es spricht Bände über ihre Klasse, dass sie in dieser Woche dennoch die beste Centerin der Liga war.Ihre Effizient ist in diesem Volumen einmalig und sie ist ein Matchup-Alptraum an beiden Enden des Courts. In ihrer 13. WNBA-Saison weiß sie, wie sie produktiv und effizient agieren kann, auch ohne der Anker der Offensive zu sein.