Offseason Moves

Draft:

    • James Wiseman an 2. Stelle (C, Memphis)
    • Nico Mannion an 48. Stelle (PG, Arizona)
    • Justinian Jessup an 51. Stelle (SG, Boise State)

Zugänge:

    • Kelly Oubre Jr. (SF, Phoenix Suns)
    • Kent Bazemore (SF, Sacramento Kings)
    • Brad Wanamaker (PG, Boston Celtics)

Abgänge:

    • Ky Bowman (SG, LA Clippers)
    • Andrew Bogut (C, retired)

Offseason-Note

Die Offseason der Warriors wurde von der abermals schweren Verletzung von Klay überschattet. Ähnlich wie die Wolves versuchte man bis zuletzt einen Abnehmer für den 2. Pick der Draft zu finden. Als dies fehlschlug, entschied man mit Wiseman eine Lücke auf den großen Positionen anzugehen. Die Deals von Oubre, Bazemore und Wanamaker werten den Kader auf. Die Personalie Wiggins bleibt offen, entweder es gab keine guten Angebote oder die Warriors haben beschlossen, es mit ihm zu versuchen. Abgesehen von Klays Verletzung, eine gute Offseason.

Note: 2

Stärken

+ Curry-Return: Stephen Curry kehrt auskuriert und fit in den Kader der Warriors zurück. Das garantiert alleine schon eine Top-Offense. Er ist nach wie vor einer von wenigen Spielern, die eine Playoff-Serie dominieren können.

+ Shooting: Ohne Klay fehlt zwar ein weiterer elitärer Shooter, allerdings konnte man sich im Vergleich zur Vorsaison klar verstärken.

+ Motivation: Green zeigte letzte Saison ein ums andere mal auf dem Spielfeld, was er von der Tanking-Saison hielt. Da sowohl er als auch Curry nicht jünger werden und die nächsten zwei Saisons vermutlich die letzten sein sollten, in denen man oben mitspielen kann, könnte Green wieder zu alter Motivation zurückkehren.

Schwächen

– Playmaking abseits von Curry: V. a. die Minuten ohne Curry werden spannend, aktuell ist kein klarer Playmaker für die Bank zu erkennen.

– Defense: Außer Draymond Green und Kelly Oubre sind keine wirklich starken Defender im Kader zu finden. Ob Wiseman, Paschall oder Looney helfen können, ist fraglich.

– Wurfauswahl: Wenige Freiwürfe und Dreier, dafür viel aus der Midrange. Potenzial für höheres Volumen von draußen ist gegeben.

Depth Chart

POS

1

2

3

PG

Stephen Curry

Brad Wanamaker

Nico Mannion

SG

Andrew Wiggins

Jordan Poole

SF

Kelly Oubre Jr.

Kent Bazemore

PF

Draymond Green

Eric Paschall

Alen Smailagic

C

James Wiseman

Marquese Chriss

Kevon Looney

PG: Stephen Curry, Brad Wanamaker, Nico Mannion

SG: Andrew Wiggins, Jordan Poole

SF: Kelly Oubre Jr., Kent Bazemore

PF: Draymond Green, Eric Paschall, Alen Smailagic

C: James Wiseman, Marquese Chriss, Kevon Looney

Unsere Prognose

Eine gute Offense, aber fragwürdige Defense sind für die Warriors genug, um in die Playoffs zu kommen. Dort ist alles möglich, mit Stephen Curry hat man immer noch einen der wenigen Spieler, der Playoff-Serien dominieren kann.

Wette

Die Warriors erreichen die Playoffs direkt, ohne Teilnahme am Play-In-Tournament.

Offseason Moves

Draft:

    • Daniel Oturu an 33. Stelle (C, Minnesota)
    • Jay Scrubb an 55. Stelle (SG, John A. Logan)

Zugänge:

    • Serge Ibaka (C, Toronto Raptors)
    • Luke Kennard (SG, Detroit Pistons)
    • Ky Bowman (SG, Golden State Warriors)
    • Nicolas Batum (SF, Charlotte Hornets)

Abgänge:

    • Montrezl Harrell (C, LA Lakers)
    • JaMychal Green (PF, Denver Nuggets)
    • Rodney McGruder (SF, Detroit Pistons)
    • Landry Shamet (SG, Brooklyn Nets)
    • Joakim Noah (C, retired)

Staff:

    • Doc Rivers (Head Coach) zu den Philadelphia 76ers
    • Tyron Lue (Head Coach) vom Assistant Coach aufgestiegen
    • Neue Assistant Coaches: Dan Craig, Kenny Atkinson, Chauncey Billups, Larry Drew, Roy Rogers Jr.

Offseason-Note

Der Abgang des amtierenden Sixth Man of the Year tut weniger weh, als man das eigentlich meinen müsste. In Ibaka konnte man einen deutlich passenderen Spieler für das Roster mit einem guten Vertrag akquirieren. Den Austausch von Shamet + Green gegen Kennard + Batum kann man neutral bis positiv betrachten. Der neue Vertrag von Morris ist etwas zu lang, die Verlängerung von George kam überraschend. In Lue (inkl. seinem Trainerteam) könnte man den richtigen für die schwierige Situation in LA gefunden haben. Allerdings wirkt der Abstand zu den Lakers größer als letzte Saison.

Note: 2

Stärken

+ Defensive Switchability: Die Clippers können defensiv fast jeden Spieler switchen, besonders in ihrer Closing Lineup, und eine Lockdown-Defense stellen.

+ Ausgewogenheit des Kaders: Mit Kawhi und PG genug Starpower, um auch in engen und harten Spielen bestehen zu können. Dazu viel Tiefe, um auch in der RS bestehen zu können.

+ Shooting: Mit Ibaka hat man nun auch einen Shooting-Big und kann damit Five-Out-Lineups aufs Feld schicken. Die Offense kann generell jedes Team in einem Shoot-out aus der Halle ballern.

Schwächen

– Playmaking: Ein richtiger Playmaker fehlt. Kawhi ist besser, wenn er für sich, nicht für andere kreiert. Die Playmaker-Position ist mit Jackson und Beverley nicht optimal besetzt.

– Eingespieltheit: Das große Problem des letzten Jahres waren die Teamchemie und die Eingespieltheit des Kaders. Je nachdem wie das Resten der Stars dieses Jahr gehandhabt wird, könnte das wieder zum Problem werden.

– Aggressive Leader: Wer übernimmt in Phasen, in denen es nicht läuft, und geht als Anführer auf dem Feld voran?

Depth Chart

POS

1

2

3

PG

Patrick Beverley

Lou Williams

Reggie Jackson

SG

Paul George

Luke Kennard

Terance Mann

SF

Kawhi Leonard

Nicolas Batum

PF

Marcus Morris Sr.

Patrick Patterson

Daniel Oturu

C

Serge Ibaka

Ivica Zubac

Mfiondu Kabengele

PG: Patrick Beverley, Lou Williams, Reggie Jackson

SG: Paul George, Luke Kennard, Terance Mann

SF: Kawhi Leonard, Nicolas Batum

PF: Marcus Morris Sr., Patrick Patterson, Daniel Oturu

C: Serge Ibaka, Ivica Zubac, Mfiondu Kabengele

Unsere Prognose

Durch die Tiefe, gepaart mit enormer Starpower, holen sich die Clippers im Schongang Platz 2 in der Western Conference. In den Playoffs rächt man sich anschließend an den Nuggets für das letztjährige Playoff-Aus, besiegt anschließend die Lakers in einem epischen „Battle for LA“ und wird schlussendlich Champion.

Wette

Luke Kennard wird auf Anhieb der gesuchte Playmaker und wird mit knapp 7 APG Assist-Leader und mit 45% der beste Dreierschütze des Teams.

Offseason Moves

Draft:

Zugänge:

    • Montrezl Harrell (C, LA Clippers)
    • Marc Gasol (C, Toronto Raptors)
    • Dennis Schröder (PG, Oklahoma City Thunder)
    • Wesley Matthews (SG, Milwaukee Bucks)
    • Alfonzo McKinnie (PF, Cleveland Cavaliers)

Abgänge:

    • Danny Green (SG, Philadelphia 76ers)
    • Rajon Rondo (PG, Atlanta Hawks)
    • Avery Bradley (SG, Miami Heat)
    • Dwight Howard (C, Philadelphia 76ers)
    • JaVale McGee (C, Cleveland Cavaliers)
    • Quinn Cook (PG, tbd.)
    • Dion Waiters (SG, tbd.)
    • J.R. Smith (SG, tbd.)

Offseason-Note

Die Offseason der Lakers darf durchaus als die beste der Liga angesehen werden. Zwar verließen mit Green, Rondo und Howard drei wichtige Rollenspieler der letztjährigen Meistermannschaft das Team, diese konnten aber mit Gasol, Harrell, Schröder und Matthews nicht nur kompensiert werden, man wurde auf jeder dieser Positionen nochmal besser. Der Vertrag von Gasol (zwei Jahre fürs Minimum) kann wohl als bester Deal der Offseason angesehen werden. Durch die Verlängerungen von James und Davis hat man nun auch langfristig Planungssicherheit. 

Note: 1-2

Stärken

+ Kadertiefe: Die Bank der Lakers ist extrem gut aufgestellt, damit lassen sich auch regelmäßige Pausen von James und/oder Davis gegen schwächere Teams ohne Probleme verkraften.

+ Starpower: Mit LeBron und AD besetzen die Lakers das beste Starduo der Liga. Beide können sowohl offensiv als auch defensiv dominieren und Spiele quasi im Alleingang entscheiden.

+ Defense: Die Lakers hatten bereits letztes Jahr die drittbeste Defensive der Liga und es spricht wenig dagegen, dass es dieses Jahr nicht wieder für die Top 5 reichen sollte.

Schwächen

– Shooting: Die Lakers haben sich zwar in Sachen Shooting etwas verstärkt, sind allerdings nicht elitär.

– Abhängigkeit von LeBron: Davis kann für die Lakers zwar alleine Spiele gewinnen, aber keinen Titel holen. Sollte LeBron mit 35 Jahren tatsächlich langsam in die Altersteilzeit wechseln, könnte sich das problematisch auf den Erfolg der Lakers auswirken.

Depth Chart

POS

1

2

3

PG

Dennis Schröder

Alex Caruso

Talen Horton-Tucker

SG

Kentavious Caldwell-Pope

Wesley Matthews

SF

LeBron James

Kyle Kuzma

Jared Dudley

PF

Anthony Davis

Markieff Morris

Alfonzo McKinnie

C

Marc Gasol

Montrezl Harrell

PG: Dennis Schröder, Alex Caruso, Talen Horton-Tucker

SG: Kentavious Caldwell-Pope, Wesley Matthews

SF: LeBron James, Kyle Kuzma, Jared Dudley

PF: Anthony Davis, Markieff Morris, Alfonzo McKinnie

C: Marc Gasol, Montrezl Harrell

Unsere Prognose

Das Ziel der Lakers ist ganz klar der Repeat, also der erneute Titelgewinn. Und das ist alles andere als eine Utopie, sondern aktuell das vermutlich realistischste Szenario. Auch wenn man James und Davis regelmäßig restet, sollten die Lakers im Schongang durch die Regular Sesason gehen und trotzdem Platz eins erobern. In einer Sieben-Spiele-Serie gibt es aktuell kein Team, das den Lakers gefährlich werden kann.

Wette

LeBron James wird diese Regular Season aufgrund der kurzen Pause etwas ruhiger angehen lassen als sonst. Dadurch senkt sich sein Punkteschnitt auf unter 22 PPG.

Offseason Moves

Draft:

    • Jalen Smith an 10. Stelle (PF, Maryland)

Zugänge:

    • Chris Paul (PG, Oklahoma City Thunder)
    • Jae Crowder (SF, Miami Heat)
    • Abdel Nader (SF, Oklahoma City Thunder)
    • Damian Jones (C, Atlanta Hawks)
    • Langston Galloway (SG, Detroit Pistons)
    • E’Twaun Moore (SG, New Orleans Pelicans)

Abgänge:

    • Ricky Rubio (PF, Minnesota Timberwolves)
    • Kelly Oubre Jr. (SF, Golden State Warriors)
    • Ty Jerome (PG, Oklahoma City Thunder)
    • Aron Baynes (C, Toronto Raptors)
    • Frank Kaminsky (C, Sacramento Kings)
    • Jalen Lecque (PG, Indiana Pacers)
    • Cheick Diallo (PF, tbd.)
    • Élie Okobo (PG, Brooklyn Nets)

Offseason-Note

Mit dem Trade für Chris Paul signalisierte man Booker, dass man endgültig in den Win-Now-Modus wechselt. Zusätzlich konnte man sich mit Crowder, Galloway und Moore 3&D-Rollenspieler ins Team holen. Der Abgang von Oubre ist, v. a. für die Fans, schmerzhaft, war aber angesichts der Chance, Paul dafür zu bekommen, alternativlos. Einziger Wehrmutstropfen ist der Pick von Jalen Smith an 10, der für die meisten ein echter Reach ist.

Note: 2

Stärken

+ Offense: Paul alleine reichte die letzten Jahre für eine gute Offense. Dazu kommt mit Booker eine der vielseitigsten Offensivwaffen der Liga. Ayton als Inside-Scorer und Partner fürs Pick-and-Roll strahlt zusätzlich Gefahr aus.

+ Kaderstruktur: Der Kader ist gut ausbalanciert. Gute Rollenspieler (Crowder, Bridges, Johnson) werden gepaart mit Starpower (Paul, Booker, Ayton).

+ Verbesserte Defense: Mit Bridges, Paul und Crowder stehen gute bis sehr gute Verteidiger in der Starting Five. Ayton hat bereits letzte Saison Fortschritte in seiner Defense gemacht, vielleicht macht er den nächsten Schritt zu einem veritablen Rim Protector.

Schwächen

– Backup-Big: Die Position hinter Ayton ist nicht hochwertig besetzt. Sowohl Saric als auch Smith sind defensiv eher weniger kompetent.

– Gesundheit von Paul: Das Ceiling der Suns steht und fällt mit der Gesundheit und Fitness von Chris Paul. Sollte er ausfallen, könnte das Team sogar die Playoffs verpassen.

Depth Chart

POS

1

2

3

PG

Chris Paul

Jevon Carter

Langston Galloway

SG

Devin Booker

Cameron Payne

E’Twaun Moore

SF

Mikal Bridges

Cameron Johnson

Abdel Nader

PF

Jae Crowder

Dario Saric

Johnathan Motley

C

Deandre Ayton

Jalen Smith

Damian Jones

PG: Chris Paul, Jevon Carter, Langston Galloway

SG: Devin Booker, Cameron Payne, E’Twaun Moore

SF: Mikal Bridges, Cameron Johnson, Abdel Nader

PF: Jae Crowder, Dario Saric, Johnathan Motley

C: Deandre Ayton, Jalen Smith, Damian Jones

Unsere Prognose

Die Suns gelten als eines der Dark Horses in der kommenden Saison. Wenn alles halbwegs optimal läuft, könnte durchaus sogar Homecourt Advantage drin sein. In den Playoffs sind, matchup-abhängig, durchaus sogar die Conference Finals drin.

Wette

Deandre Ayton hat endgültig seinen Breakout und wird erstmals All-Star. Dafür muss er zwei Bigs aus der Liste Davis, Towns, Gobert und Jokic hinter sich lassen.

Offseason Moves

Draft:

    • Tyrese Haliburton an 12. Stelle (PG, Iowa State)
    • Robert Woodard II an 40. Stelle (SF, Mississippi State)
    • Jahmi’us Ramsey an 43. Stelle (SG, Texas Tech)

Zugänge:

    • Hassan Whiteside (C, Portland Trail Blazers)
    • Frank Kaminsky (C, Phoenix Suns)
    • Chimezie Metu (PF, San Antonio Spurs)
    • Glenn Robinson III (SG, Philadelphia 76ers)

Abgänge:

    • Bogdan Bogdanovic (SG, Atlanta Hawks)
    • Kent Bazemore (SG, Golden State Warriors)
    • Alex Len (C, Toronto Raptors)
    • Harry Giles III (PF, Portland Trail Blazers)
    • Yogi Ferrell (PG, tbd.)
    • Corey Brewer (SF, tbd.)

Staff:

    • Alvin Gentry (Associate Head Coach) von den New Orleans Pelicans

Offseason-Note

Warum man Bogdanovic nicht tradet um ihn anschließend ohne Gegenwert gehen zu lassen bleibt wohl das Geheimnis der Kings. In Bazemore hat man einen Flügel verloren, der nicht ersetzt wurde. Die Max-Extension für Fox war fast alternativlos, allerdings wäre ein zusätzlicher Schritt Richtung Retooling sinnvoll gewesen. Zusätzlich wurden mit Whiteside und Kaminsky zwei Veteran-Bigs verpflichtet, etwas mehr Jugend wäre hier vermutlich besser gewesen. Immerhin konnte man mit Haliburton und Woodard vielversprechend draften.

Note: 4

Stärken

+ Transition-Offense: Mit De’Aaron Fox als Playmaker sollten die Kings vor allem in Transition ihre Stärken haben. Haliburton könnte dazu ebenfalls positiv beitragen.

+ Speed: Der Kader lädt dazu ein, schneller zu spielen. Im Vergleich zum letzten Jahr sollte man dieses Jahr durchaus wieder in den Top 10 in der Pace liegen.

+ Small gehen: Smallball-Lineups bestehend aus Fox – Hield – Haliburton – Barnes – Bagley könnten die Gegner in der Defensive vor Probleme stellen und defensiv relativ giftig sein.

Schwächen

– Defense: Vor allem auf dem Flügel und auf Big ist die defensive Personaldecke sehr dünn. Barnes und in Ansätzen Holmes sind hier die einzigen passablen Verteidiger.

– Unerfahrenheit: Die junge Truppe musste bereits letzte Jahr viel Lehrgeld zahlen. Vor allem die Foulanfälligkeit ist hierbei aufgefallen.

– Shot Creation: Abgesehen von De’Aaron Fox ist Shot Creation im Kader der Kings Mangelware.

Depth Chart

POS

1

2

3

PG

De’Aaron Fox

Corey Joseph

Jahmi’us Ramsey

SG

Buddy Hield

Tyrese Haliburton

Glenn Robinson III

SF

Harrison Barnes

Robert Woodard II

Justin James

PF

Marvin Bagley III

Nemanja Bjelica

Jabari Parker

C

Richaun Holmes

Hassan Whiteside

Frank Kaminsky

PG: De’Aaron Fox, Corey Joseph, Jahmi’us Ramsey

SG: Buddy Hield, Tyrese Haliburton, Glenn Robinson III

SF: Harrison Barnes, Robert Woodard II, Justin James

PF: Marvin Bagley III, Nemanja Bjelica, Jabari Parker

C: Richaun Holmes, Hassan Whiteside, Frank Kaminsky

Unsere Prognose

Die Kings haben relativ bald nichts mehr mit den Playoffs zu tun und erkennen das auch. Dadurch ergibt sich viel Spielzeit für die Jungen im Kader, was allerdings automatisch zu vielen Niederlagen führt. Am Ende trudelt man an 14 ins Ziel und hat damit immerhin hohe Lottery Odds in der kommenden starken Draft 2021.

Wette

Die Kings schaffen es nicht, Harrison Barnes und/oder Buddy Hield vor der Trading Deadline an den Mann zu bekommen.